Riccardo ist gelernter Handwerker und hat als Testredakteur sein Hobby zum Beruf gemacht. Als langjähriger Redakteur bei einem der größten DIY-Portale in deutscher Sprache und als Betreiber seines eigenen Heimwerker-Blogs I and DIY kennt er sich bestens in den Themen Heimwerken und Haus aus.
Philipp hat seinen beruflichen Werdegang als Praktikant in einer Werbeagentur begonnen und ist mit verantwortlich für das Design von Bierdeckeln, Werbetafeln und einem Fan-Bus eines großen Fußballvereins. Danach folgte der erste Schritt zum Journalismus: Ein Volontariat bei PC-Zeitschriften, die heute kaum noch jemand kennt - PC Direkt und PC Professionell. Dann folgte ein mehrjähriger Ausflug in die Welt des Marketings, PR-Arbeit und Qualitätsmanagement in einem mittelständischen Handelsunternehmen.
Seit 2015 ist Philipp bei Heise im Team von Bestenlisten aktiv. Hier bringt er auch seine privaten Interessen ein und deshalb für Drohnen, Laser, Balkonkraftwerke, Powerstations und zahlreiche China-Gadgets wie Handwärmer, USB-Lötkolben oder Mini-Taschenlampen zuständig.
Für akkurate Arbeit in der Werkstatt braucht es Werkzeug und geeignetes Zubehör. Wirklich hilfreich sind Tools, wenn sie einfach funktionieren. Praktische Helfer für Hobby und mehr sind nicht teuer, wie der Ratgeber zeigt.
Bei der Arbeit in der heimischen Werkstatt freut man sich, wenn Projekte schnell und trotzdem exakt umgesetzt werden. Hilfreich sind da kleine Gadgets, die so manche Fummelarbeit abnehmen. Sei es beim Aufhängen, Befestigen, Bohren, Markieren, Messen, Schneiden oder der Leitungssuche – mit dem richtigen Hilfsmittel fällt die Arbeit leichter und das Ergebnis sieht zudem oft besser aus.
Einige der besten Tools möchten wir hier vorstellen. Dieser Ratgeber gehört zu unseren Ratgebern rund um das Thema Werkstatt und DIY. Hier sind unter anderem folgende Beiträge erschienen:
Beim Montieren oder Befestigen sollte man akkurat arbeiten, passende Werkzeuge und Hilfsmittel sind dafür unerlässlich. Wer etwa mehrere Bohrungen exakt in Reihe machen will, arbeitet in der Regel mit Lineal oder Wasserwaage. Für einige Arbeitsschritte gibt es aber einfacherer Wege, um ans Ziel zu gelangen.
Um mühelos einen gewünschten Abstand von einer Kante aus zu markieren, lohnt sich die Anschaffung eines Streichmaßes. Hierbei handelt es sich um ein Lineal mit einem feststellbaren Anschlag. Bei häufiger Nutzung lohnt sich immer der Griff zum Metall-Lineal, Varianten aus Kunststoff sind allerdings meist günstiger. Die Preise für solch ein Streichmaß liegen zwischen 10 und 20 Euro, die Auswahl an Varianten ist riesig.
Etwas weniger flexibel, aber genauso effektiv sind Gehrungswinkel mit integriertem Streichmaß für perfekt parallele Linien. Die einfache Kunststoffausführung von Wolfcraft ist für fünf bis sechs Euro erhältlich. Wer bei einer abgerundeten Tischplatte den Abstand korrekt einzeichnen will, bekommt dafür geeignete Ausführungen ab etwa 30 Euro. Mit einem 3D-Drucker können Handwerker sich solche Helferlein sogar selbst anfertigen. Druckvorlagen zum Thema Marking Gauge (Markierungslehre) gibt es beispielsweise auf Thingiverse.
Ebenfalls einfach und genial sind sogenannte Mitten- oder Center-Finder für Heimwerker. Diese kleinen Tools bestimmen die Mittelpunkte. Markierungen exakt in die Mitte eines Brettes zu setzten, ist damit besonders schnell erledigt. Die Version aus Metall kostet etwa 20 Euro. Die Kunststoffausführung von KWB gibt es für weniger als 10 Euro. Um den Mittelpunkt einer kreisrunden Fläche zu finden, helfen Rundstabmarkierer oder Zentriersucher. Diese gibt es von der einfachen Version aus Kunststoff ab 5 Euro bis hin zur Stahlvariante für 21 Euro. Auch diese Tools gibt es in zahlreichen Versionen als kostenlose 3D-Druckvorlagen.
Beim Montieren von technischen Geräten oder Bildern ist exaktes Arbeiten ebenfalls wichtig. Neben dem Winkel müssen hier insbesondere die Abstände der Schrauben zur Aufhängung stimmen. Hier kann man sich etwa mit einer Schablone behelfen.
Oder man benutzt den praktischen Drillstamp. Die praktische Bohrhilfe hilft beim Markieren der korrekten Abstände der Schraubenaufnahme des aufzuhängenden Gerätes. Drillstamps gibt es im Doppelpack für unter vier Euro zuzüglich Versandkosten. Auch dieses Gadget kommt zwar selten zum Einsatz, lohnt sich dann aber ungemein. Die Anwendung ist denkbar einfach, wie aus folgendem Video hervorgeht.
Wenn es hauptsächlich um das Ausmessen von Längen, Flächen und Winkeln geht, empfehlen wir unseren Ratgeber Digitale Messgeräte in der Werkstatt: Multimeter, Oszilloskop, Winkelmesser & Co.
Vorrichtungen, mit denen sich Dübellöcher exakt bohren lassen, gibt es reichlich. Und natürlich haben diese auch ihren Preis. Sehr preiswert geht es mit Dübelspitzen – kleine Zylinder mit Bund und einer Spitze. Je nach Dübelloch gibt es sie mit Durchmessern von 4 bis 12 Millimeter. Soll eine Dübelverbindung hergestellt werden, wird an einem Brett das Dübelloch angezeichnet und gebohrt. Anschließend steckt man die Dübelspitze in das Loch und bringt das zweite Brett in seiner späteren Position. Ein kurzer Druck auf das Brett und die Dübelspitze markiert die exakte Lage für das gegenüberliegende Dübelloch. Das ist schnell und effektiv.
Aber auch mit praktischem Hilfsmittel gilt: Wer genau arbeitet, erspart sich Nacharbeit und bekommt ein schöneres Ergebnis. Im Zweifel hilft hier eine zweite Messung zur Kontrolle.
Beim Verlegen von Laminat oder Anbringen einer Holzverkleidung kann es vorkommen, dass verschiedene Rundungen und Absätze abgenommen werden müssen. Beim Ausmessen per Hand können sich da leicht Fehler einschleichen.
Schneller, sicherer und einfacher geht das mit einer sogenannten Konturenlehre. Diese besteht aus vielen kleinen Streifen, die gegen die Kontur gedrückt werden und somit die Form aufnehmen. Anschließend wird die Konturenlehre wieder abgenommen und die Form kann auf das zu schneidende Material übertragen werden.
Tipp: Solche Konturenlehren gibt es von bekannten Herstellern ebenso wie im Billigsegment. Beim Kauf sollte man jedoch auf ein paar Details achten. Wie breit ist die Konturenlehre? Aus wie viel Segmenten besteht sie und können auch kleine Radien exakt abgenommen werden? Lässt sich die Konturenlehre nach dem Abnehmen der Form verriegeln?
Um größere Konturen abzunehmen, helfen Winkelschablonen bei der Arbeit. Diese auch Multi-Winkel-Lineale genannten Tools bestehen aus mehreren in der Länge und im Winkel verstellbaren Einzelsegmenten und sind ab unter 10 Euro erhältlich.
Magnetisch und praktisch sind digitale Neigungsmesser ab etwa 20 Euro, die etwa dazu dienen, stationäre Kreissägen im richtigen Winkel auszurichten. Muss das Sägeblatt genau senkrecht zur Grundfläche stehen, lässt sich das einfach mit einem Winkel oder auch einem rechtwinkligen Stück Holz ausrichten. Werden jedoch andere Winkel benötigt, wird es kompliziert. Hier kommt der Neigungsmesser ins Spiel.
Beim Abmessen und Übertragen von Winkeln, um etwa eine Fußbodenleiste korrekt zuzuschneiden, helfen diverse Arten an Winkelmessern oder Winkelschmiegen. Erfahrungsgemäß sollten diese über eine Feststellfunktion verfügen. Günstige Varianten aus Kunststoff inklusive der Feststellfunktion gibt es für unter 15 Euro. Winkelmesser aus Metall inklusive digitaler Winkelanzeige gibt es ab etwa 22 Euro.
Eine klassische Wasserwaage ist unverzichtbarer in jeder Werkstatt. Doch wie wäre es mit einem Upgrade? Wasserwaagen mit integriertem Laser erweitern die Nutzungsmöglichkeiten und machen die Anwendung bequemer.
Beim Messen und Markieren von Bohrlöchern muss die Wage dank des Lasers nicht mehr verschoben und neu ausgerichtet werden. Der oder die Linien-Laser vergrößern den Messbereich um zig Meter. Bei größeren Bauprojekten oder beispielsweise beim Aufhängen von Bildern sind die 15 bis 20 Euro hervorragend angelegt.
Zum Auffinden von in der Wand verlaufenden elektrischen Leitungen, Wasserrohren oder Holzbalken kommt man nicht um die Anschaffung eines Leitungsfinders herum. Schon die einfachen Varianten zeigen Balken, stromführende Kabel und Rohre zuverlässig an. Bei der Genauigkeit, den Unterscheidungsmöglichkeiten und der Tiefenwirkung haben zwar teure Geräte die Nase vorn, zum sicheren Aufhängen eines Bildes sind aber schon günstige Modelle ausreichend gut ausgestattet. Die Kosten für No-Name-Geräte beginnen bei knapp unter 20 Euro. Besser ausgestattete Detektoren gibt es ab 30 bis 35 Euro. Einfach ausgestattete Markengeräte von Bosch & Co. kosten 40 Euro aufwärts.
Es gibt nicht viele Dinge, in denen sich konkurrierende Unternehmen einig sind. Aber zumindest bei den Schrauben und Schraubenantrieben gibt es Normen und eine Grundausstattung an Bits genügt, um gängige Schraubenverbindungen lösen zu können.
In den meisten Fällen reichen je drei Größen an Kreuzschlitz-Bits (PH und PZ), unterschiedliche Größen Torx-Bits, Innensechskant und selten noch ein paar Schlitz-Bits. Damit ist man bereits gut gewappnet, um die meisten Arbeiten erledigen zu können.
So mancher Hersteller sieht es aber nicht gern, wenn seine Produkte von Unbefugten geöffnet werden und verwendet daher Spezialschrauben, die sich mit den gängigen Bits nicht öffnen lassen. Dann ist der Schlitz auf einmal nicht mehr durchgängig, der Kreuzschlitz versetzt angeordnet oder hat nur drei Kerben und im Loch der Torx-Schraube ist ein Stift, der das Einstecken des Torx-Bits verhindert. Jetzt ist guter Rat teuer.
Dafür gibt es Bit-Sortimente, die genau für solche Spezialschrauben gedacht sind. Dafür muss man nicht mal Unmengen an Geld ausgeben, hier darf es auch gern mal ein No-Name-Hersteller sein. Schließlich sind die Bits nicht im Dauereinsatz und wenn sie denn mal benötigt werden, kann man auch etwas vorsichtiger arbeiten.
Bei beschädigten und ausgeleierten Schraubköpfen helfen spezielle Schraubenausdreher-Bits weiter. Auch wenn sie nur selten zum Einsatz kommen – wenn Bedarf besteht, sind diese Teile sehr praktisch und die Investition wert. Ein Set mit verschiedenen Ausdreher gibt es ab 10 Euro.
Ähnlich günstig ist auch der Universal-Steckschlüssel. Dieser ersetzt einen ganzen Satz klassischer Schraubenschlüssel. Deutlich spannender ist aber die Nutzung für Haken und Ösen-Schrauben. Während diese normalerweise nur per Hand oder per Zange gegriffen werden können, ermöglicht der universelle Steckschlüssel den Einsatz eines Akkuschraubers. Auch zum Ausdrehen verbogener Schrauben ist das Tool geeignet.
Werden technische Geräte für die Reparatur in der heimischen Werkstatt zerlegt, ist es wichtig, die Schrauben genau zu sortieren. Dabei sollte möglichst auch keine verloren gehen. Hilfreich sind hier Döschen und Schachteln oder besser noch Magnetschalen. Die gibt es in unterschiedlichen Größen und Formen und der Clou ist ein großer Magnet unterhalb der Schale. Dadurch werden Schrauben sicher in der Schale gehalten, lassen sich in ihrer Position sogar innerhalb der Schale sortieren und stehen auf der Metallfläche griffbereit zur Verfügung. Steht die Schale auf einer Metalloberfläche, haftet sie und steht sehr stabil. Eine erfahrungsgemäß sehr lohnende Anschaffung.
Wer an schwer zugänglichen Stellen arbeiten muss, bekommt mit dem magnetischen Armband eine mobile Alternative zur Magnetschale. Das Textilarmband verfügt über integrierte Magnete und Einschübe für Bits, Bohrer, Schrauben oder insbesondere Nägel. Diese sind dann immer aufgeräumt und sofort griffbereit, etwa wenn man auf einer Leiter stehend arbeitet.
Wer sich Magnetschalen oder Magnetarmband zulegen möchte, der braucht nur die Augen offenzuhalten. So mancher Discounter hat sie gelegentlich im Angebot. Ansonsten gibt es diese praktischen Helfer auch bei Amazon und Co. für wenige Euro.
Wird immer brav am Arbeitsplatz gearbeitet, lohnt sich auch der Blick auf hitzebeständige Arbeitsunterlagen aus Silikon. Diese haben meist ebenfalls magnetische Ablageflächen integriert und helfen so ebenfalls beim Ordnung halten. Die weiche und haltbare Silikonarbeitsfläche schützt zudem die Oberfläche der Werkbank.
Kullert eine Schraube trotz Magnetschale in die entlegenste Ecke, muss sie dort hervorgeholt werden. Oft hilft hier nur noch ein Magnet oder ein ausziehbarer Teleskopstab mit Magnet. Die gibt es günstig zu kaufen und ist kaum größer als ein Kugelschreiber. Reicht die Länge nicht, kann ein solcher Magnetstab auch mit etwas Klebeband am Zollstock oder Besenstiel befestigt werden.
Sollte ein Kleinteil an schwer zugänglichen Stelle liegen, helfen Endoskopkameras beim Wiederfinden und teils auch beim Bergen. Die Geräte gibt es zur Bedienung per App und Smartphone oder mit eigenem Bildschirm. Einfache Modelle mit IPX-Zertifizierung und LED-Beleuchtung gibt es ab 10 Euro.
Für die Werkstatt ist auch ein Beschriftungsgerät gut geeignet. Wie oft werden etwa zig kleine Schubladen aufgezogen, ehe man die erwischt, in der die gesuchte Schraube liegt? Oder wer weiß nach der Installation der Surround-Anlage noch, welches Kabel nun von welchem Lautsprecher kommt?
Beschriften heißt die Devise. Mit einem Beschriftungsgerät sieht es nicht nur ordentlich aus, es macht die Arbeit in der Werkstatt auch deutlich einfacher.
Die Investition für ein solches Beschriftungsgerät zahlt sich durch weniger Sucherei und mehr Ordnung schnell aus. Günstige Markengeräte von Brother oder Dymo gibt es ab 25 Euro. Wer mehr über Geräte zur bequemen Bedienung per Smartphone wissen will, sollte einen Blick in unseren Ratgeber Beschriftungsgeräte & Etikettendrucker ab 10 Euro: Einfach, günstig & mit App werfen.
Mit einer genauen Markierung sollte ein ordentliches Bohrloch einfach hinzubekommen sein – soweit zumindest die Theorie. Je nach Position, Oberfläche und Ausstattung kann ein sauberes Bohrloch im exakten Winkel aber auch zur Herausforderung werden. Sogenannte Bohrhilfen ab etwa 10 Euro helfen hier. Die kleinen Helfer gibt es etwa für präzise rechtwinklige Bohrungen auf Wand, Boden und Decke oder als sogenannte Dübelhilfe. Diese ermöglicht mittige und exakte Bohrungen in schmalen Brettern und Balken. Um etwa Regalbretter direkt zu verschrauben, sind Schrägloch oder Taschenloch-Positionierer geeignet. Diese ermöglichen schräge Bohrlöcher in einem festgelegten Winkel.
Bohrstaub vermeiden kann man mit sogenannten Bohrstaubfängern oder Bohr-Absaug-Adaptern für den Staubsauger. Während Markenhersteller wie Bosch Preise von 40 bis 60 Euro aufrufen, gibt es die praktischen Helfer von anderen Herstellern wie Wolfcraft schon ab unter 5 Euro. Bei Miele gibt es solche Absauger als kostenlose Vorlage für den 3D-Drucker.
Bretter perfekt im rechten Winkel zu verschrauben oder verkleben ist ohne Hilfsmittel fast unmöglich. Sogenannte Eckenspanner- oder Eck-Klemmen sind hier der einfachste Weg. Den einfachen Kunststoff-Eckenspanner von Wolfcraft gibt es ab knapp 10 Euro. Der massive Metall-Winkelspanner von Leaksy kostet 18 Euro. Ebenfalls aus Metall, allerdings weniger massiv ist das Set mit vier Winkelklemmen für 16 Euro.
Wer an schlecht ausgeleuchteten Plätzen arbeiten muss, sollte sich eine leichte und möglichst kompakte Kopflampe oder magnetische Taschenlampe mit Akku und Lademöglichkeit per USB zulegen.
Diese und weitere Lampen stellen wir im Artikel Brutal hell und trotzdem günstig: Taschenlampen & Kopflampen vor. Die besten kompakten Taschenlampen für die Hosentasche aus unseren Tests zeigen wir in unserer Top 10: Die besten Mini-Taschenlampen mit Akku & USB.
Viele kleine Hilfsmittel sind nicht neu und so mancher nutzt sie schon ewig. Zahlreiche Gadgets kosten lediglich zwischen 10 und 20 Euro und sind sogar noch günstiger beim Discounter zu finden. Auch wenn man gerade etwas nicht wirklich braucht, ist unser Tipp: nicht am falschen Ende sparen und mitnehmen. Obwohl einige der Tools selten zum Einsatz kommen, sind sie im Bedarfsfall Gold wert. Der nächste Moment, in dem man sich sagt: „Ach hätte ich doch …“, kommt bestimmt.
Im Artikel Warum mobile Lötkolben mit USB besser sind als Lötstationen erklären wir, warum wir auch in der Werkstatt lieber zu unserem mobilen Lötkolben greifen. Geht es darum, mobil zu arbeiten, empfehlen wir den Ratgeber Mehr als Notstromversorgung: Darum gehört eine Powerstation in jeden Haushalt.
Wer noch eine passende Arbeitsbank für seine Werkstatt sucht, sollte einen Blick in unseren Ratgeber zum Thema Werkbänke werfen. Hilfe beim Kauf von Werkzeugen bieten unsere Artikel zu den Themen Sägen und Schleifen. Wer sich an elektronische Geräte heranwagt, dem empfehlen wir unseren Ratgeber Messen, Löten, Kleben: Die wichtigsten Tools für die Nerd-Werkstatt.
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